Die Leuchten sind modular aufgebaut. Daher können das LED-Modul und das elektronische Vorschaltgerät leicht und unkompliziert ausgewechselt werden. Ein Upgrade auf verbesserte Technologien ist somit in den folgenden Jahren garantiert.
Vizebürgermeisterin und Stadträtin Maria Vassilakou: „Die Umrüstung der alten Kugelleuchten auf LED-Technik ist ein Beitrag zur Senkung des städtischen Energieverbrauchs und zum Klimaschutz. Durch diese Maßnahmen werden jährlich rund 540 Tonnen CO2-Ausstoß vermieden.“
Im Vorfeld des Projektes wurde ein mehrstufiges, EU-weites Vergabeverfahren durchgeführt, aus dem Philips als Bestbieter hervorging. Beim Vergabeverfahren wurde nach einer Leuchte mit größtmöglicher Effizienz, modularem Aufbau und bestem Preis-Leistungs-Verhältnis gesucht. „Unser Anspruch war der Stadt Wien eine LED-Leuchte anzubieten welche, die größtmögliche Effizienz aufweist, modular aufgebaut ist sowie das beste Preis/Leistungsverhältnis mit sich bringt“, so Robert Pfarrwaller, Geschäftsführer Philips Austria.
Die Finanzierung erfolgt über ein von der MA 33 ausgeschriebenes Amortisations-Contracting Modell. Dabei werden die getätigten Investitionen vom Contractor vorfinanziert und durch die erreichten Energieeinsparungen beim Betrieb der Beleuchtung refinanziert. Der Stadt Wien entstehen durch dieses innovative Finanzierungsmodell keine Investitionskosten.
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[quote=Kugleuchter]Die Alten Kugelleuchten war viel besser.
Sie sahen schön aus und passten in vielen Wiener Parks
In der Landstraße Hauptstraße waren die Kugelleuchten überall zu sehen.
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Die Alten Kugelleuchten war viel besser.
Sie sahen schön und passten in vielen Wiener Parks
In der Landstraße Hauptstraße waren die Kugelleuchten überall zu sehen.