Telenot Österreich unter neuer Führung

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Der Elektrotechniker Karl Reich zeichnete sich bereits bei namhaften Industrieunternehmen für die Entwicklung technischer Geschäftsbereiche verantwortlich und verfügt über internationale Vertriebserfahrung. Der gebürtige Oberösterreicher gilt als hervorragender Stratege und wird in seiner neuen Funktion das Hauptaugenmerk vor allem auf die richtige Weichenstellung für die Zukunft des innovativen Unternehmens am österreichischen Markt legen. „Der Alarmanlagenmarkt boomt aufgrund der steigenden Einbruchszahlen in Österreich. Doch wo Sicherheit drauf steht, wird bei weitem nicht immer Sicherheit gewährleistet. Deshalb steigt die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen, zuverlässigen Sicherheitsprodukten zu vernünftigen Preisen kontinuierlich an“, so Reich, der neben den internen Strukturen auch das Netz an autorisierten Fachbetrieben in Österreich, über die die Telenot-Produkte erhältlich sind, gezielt in den Regionen ausbauen möchte. Auch die Zusammenarbeit mit Architekten und Planern soll intensiviert werden.

Hoher Sicherheitsstandard
Telenot-Alarmanlagen werden ausschließlich am Unternehmenssitz in Süddeutschland (Aalen) sowie in Pfandl bei Reutte in Tirol und in Winterthur in der Schweiz erzeugt. Die High-Tech-Alarmanlagen punkten durch einen hohen Sicherheitsstandard, absolute Zuverlässigkeit und sind mit einem eigenen Qualitätssiegel ausgestattet. Jährlich verlassen mehr als 16.000 Einbruchmeldezentralen, 90.000 Bewegungsmelder, 27.000 Übertragungseinrichtungen und über 80.000 Magnetkontakte die modernen Produktionsstätten. Insgesamt umfasst das Sicherheitsprodukt-Portfolio von Telenot mehr als 1.600 Artikel.

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