Handwerker setzen auf Smart Home-Experten Somfy:

»Sonnencreme« für die vernetzte Gebäudehülle

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Die Fassade eines Gebäudes ist vergleichbar mit der menschlichen Haut. Eine smarte Gebäudehülle passt sich nämlich ebenfalls den äußeren und inneren Bedingungen ideal an. Was dafür benötigt wird? Die richtige Technologie. Zunächst gilt es, Fenster, Rollläden sowie Jalousien zu motorisieren und sie anschließend zu automatisieren. „Das muss so einfach sein, wie Sonnencreme auftragen und zugleich denselben Schutz bieten“, bringt es Laurent Truguet, Leiter des Geschäftsbereichs Project Business bei Somfy, auf den Punkt. Die größte, gewerkeübergreifende Branchenbefragung zum »Stein im Brett Award« zeigt, dass dieser Ansatz wohl gewählt ist. Für die Befragten war die Entscheidung in der Kategorie Smart Building nämlich eindeutig: Bei der Realisierung von vernetzten Gebäuden im Wohnbau und Nicht-Wohnbau ist Somfy laut eigenen Angaben die erste Wahl der Handwerker in Deutschland.

An der kürzlich veröffentlichten Befragung von ibau und Heinze Marktforschung beteiligten sich in diesem Jahr über 2.500 Handwerker und Fachunternehmer. Insbesondere das gute Preis-Leistungs-Verhältnis sowie die hohe Verarbeitungsqualität der Smart-Home-Produkte von Somfy wird von den Befragten unterstrichen. „Gebäudetypen und ihre Raumnutzer sind sehr vielfältig. Daher sind vor allem ein modularer, offener Aufbau und die Einfachheit sowie Flexibilität der Anwendungen für Fachbetriebe, Architekten, Planer und Raumnutzer entscheidend. So sind bedarfsgerechte und energieeffiziente Lösungen sowohl im Neubau als auch bei der Renovierung nahtlos und zugleich kosteneffizient realisierbar“, fasst Truguet zusammen. 2018 stattete Somfy deutschlandweit rund 150 Großobjekte mit einer Gesamtfläche von 400.000 m² mit intelligent vernetzten Antriebs-, Öffnungs- sowie Sicherheitslösungen aus. Im Markt verzeichnet das Unternehmen eine wachsende Nachfrage in diesem Segment – nicht zuletzt aufgrund der Einsparpotenziale beim Energieverbrauch.

Energieeffizient mit smarten Beschattungslösungen im Nichtwohnbau

Das Vorurteil, intelligente Vernetzung sei nur eine Spielerei für digitalaffine Hausbewohner, ist weit verbreitet. Dirk Mommaerts, Leiter des Objektgeschäfts Nichtwohnbau bei Somfy, hebt die Vorteile smarter Beschattungslösungen klar hervor: „Bereits die intelligente Steuerung des Sonnenschutzes bietet weit mehr Möglichkeiten als vielen Menschen bewusst ist. So realisieren wir bereits heute effektive und energieeffiziente Beschattungslösungen, die in der Lage sind, den Energiebedarf im Jahr zwischen 20 und 30 Prozent zu senken.“ Darüber hinaus ist die richtige Dosierung des natürlichen Lichteinfalls entscheidend für Großgebäude wie Büros, Krankenhäuser oder auch Schulen.

Ein Plus im Geldbeutel dank individueller Beschattungslösungen

Im Bereich der Beschattung variieren die Anforderungen je nach Witterung sowie Tages- und Jahreszeit sehr deutlich. So ist einem Sommertag anders zu begegnen als einer Sommernacht – dasselbe gilt für den Winter. Modulare Beschattungslösungen ermöglichen ein ideales Zusammenspiel aus innen- und außenliegendem Sonnenschutz. Hier ist vor allem eines von zentraler Bedeutung: die Automatisierung. Das Gebäude wird auf Basis von definierten Szenarien und Sensordaten ohne händischen Aufwand ideal gesteuert. Der Raumnutzer behält zugleich die Flexibilität, auch jederzeit selbst eingreifen zu können. „Im Sommer reduzieren nachhaltige Beschattungskonzepte zum Beispiel die Klimaanlagennutzung und somit den CO2-Fußabdruck. Kurzum: Sie senken spielend einfach die Energiekosten. Das ist nicht nur komfortabel, sondern schont auch unsere Natur und unseren Geldbeutel“, so Mommaerts weiter.

Smart Home für mehr Sicherheit und Komfort in den eigenen vier Wänden

Eine entscheidende Rolle im Wohnbau spielt die Sicherheit. Außenrollladen und -jalousien bieten eine zusätzliche Schutzhülle für das Haus. In Kombination mit einer Außensirene und entsprechenden Kameras wird der Sicherheitsfaktor enorm gesteigert. Bei einem etwaigen Einbruchsversuch würde zudem umgehend eine Warnung erfolgen, so dass der Eigentümer unmittelbar handlungsfähig wird. „Zunächst gilt es, das initiale Investment möglichst niedrig zu halten und die vernetzte Technologie einfach einmal auszuprobieren. Hierfür sind selbst Upgrades bestehender Antriebslösungen via Funktechnologie kostengünstig und im Handumdrehen möglich“, rät Truguet Hausbesitzern. „Wer sich jedoch gleich für die neue Generation der intelligenten Antriebe entscheidet, wird zudem feststellen, dass diese sehr leise laufen und ein großes Spektrum an weiteren Sicherheitsfunktionen, wie die Hinderniserkennung oder Positionsrückmeldung bieten.“

Quelle: Somfy

Weitere Informationen auf:

www.somfy.de

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