Sonepar: Ernest Lempers ist Geschichte

von Thomas Buchbauer

David von Ow, CEO von Sonepar Suisse – und nach wie vor Geschäftsführer in Österreich – wird wieder näher an das operative Geschäft rücken und bis auf Weiteres die Aufgaben von Ernest Lempers übernehmen. Vorerst besteht die Geschäftsführung der österreichischen Gesellschaften damit aus David von Ow und Dr. Frank Stahn. Von Ow blickt auf eine langjährige Tätigkeit als operativer Geschäftsführer von Hagemeyer Austria zurück und wird laut Sonepar mit seinem Wissen und seiner Erfahrung dazu beitragen, die Lücke, die durch die Freistellung von Ernest Lempers entsteht, reibungslos zu schließen.

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0 Kommentar

Sonderpar 17. November 2014 - 13:41

Hoffentlich kommt kein neuer, die 2 GF reichen uns auch so schon ….

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FLHT 8. November 2014 - 19:45

Ja mit Sicherheit und das noch dazu bezahlt! Einen GF bei vollen Bezügen heim schicken und an anderer Stelle Mitarbeiter einsparen!Jeder wirtschaftlich denkende Mensch greift sich auf den Kopf.

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Exkunde Sonepar 8. November 2014 - 17:44

Die gefällt mir nicht Bewertungen, sind wirklich unverständlich. Offensichtlich hat die Geschäftsführung zuviel Zeit.

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FLHT 7. November 2014 - 21:36

I glaub der wird kan obgehen. Wenn Deutschland net bald versteht, dass der österreichische Markt anders funktioniert wird man nicht nur über Graz reden.Auch der Herr von Ow wird das verstehen müssen, da ansonsten das Spielchen mit den Marionetten nicht mehr lange gut gehen wird.Den Mitarbeitern darf man alles Gute wünschen!

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walter 7. November 2014 - 17:44

Wohl war.

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etechniker 7. November 2014 - 16:04

Sonepar hat grundsätzlich kein gutes Händchen bei der Wahl seiner Mitarbeiter

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walter 7. November 2014 - 12:52

Sonepar Deutschland hat anscheinend keine gute Hand bei der Wahl ihrer Österreich-Geschäftsführer!

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jgggjhjhkj 7. November 2014 - 10:38

wer sagt das graz nur einen standort haben soll??????????????????????????????

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Techniker/Innen und Außen 7. November 2014 - 10:19

Kommt wenig überaschend…

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E.L Graz 7. November 2014 - 10:08

Wenn Graz nur mehr einen Standort haben wird, gibt es Kündigungen.

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E-St.Pölten 7. November 2014 - 10:04

Hoffentlich ist der Neue ein Mann mit Hirn, Herz und Handschlagqualität. Die Mitarbeiter hätten es bitter nötig.

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