Rundum-Komfort auf 300 Quadratmetern:

Smartes Wohnen in Kitzbühel

von Moritz Hell
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Gründliche Planung, ein starker Partner, benutzerfreundliche Produkte und als Tüpfelchen auf dem I eine atemberaubende Aussicht: Das SmartHome von Anna Obernauer in Kitzbühel spielt alle Stücke. Alles kann gesteuert werden, dank der soliden Grundkonfiguration kann das System jederzeit erweitert und an individuelle Bedürfnisse angepasst werden.

Rund 300 Quadratmeter Wohn- und Nutzfläche, ein atemberaubender Blick auf Hahnenkamm und Streif: Das von Anna Obernauer errichtete Haus in Kitzbühel beeindruckt mit exklusiver Lage und mit einer beispielhaften SmartHome-Ausstattung. Praktisch alles kann via KNX gesteuert werden – angefangen bei der Innen- und Außenbeleuchtung über Heizung und Belüftung bis hin zu Sauna und Dampfbad. Rund drei Jahre waren nötig, um das Haus mit zwei Wohnungen zu planen und zu bauen. Dabei hat allein die Planung gut zwei Jahre in Anspruch genommen. „Wir haben so lange geplant, bis alles gepasst hat“, erzählt Bauherrin Anna Obernauer. Die gründliche Planung hat sich jedenfalls ausgezahlt: Während der Bauphase mussten nur noch Kleinigkeiten angepasst werden, große Änderungen waren nicht notwendig.

Dass das Haus mit KNX ausgestattet werden sollte, stand von Anfang an fest. „Es ist einfach der richtige Ort für diese Technik. Jeder, der hier ein Haus kauft oder mietet, erwartet das und den damit verbundenen Komfort. Oft handelt es sich bei den Bewohnern um solche, die viel unterwegs sind und die von außerhalb überprüfen möchten, ob daheim alles in Ordnung ist“, sagt Christian Schieder, Geschäftsführer vom ausführenden Unternehmen Elektro Thaler.

Bei der Wahl der passenden Produkte waren drei Punkte ausschlaggebend: benutzerfreundliche Bedienung, Vielseitigkeit, Modernität. Das Rennen machten Produkte von Basalte aus dem Sortiment vom SmartHome-Experten Siblik, die zusätzlich durch stylisches Design überzeugten. Regelmäßige Updates und die Möglichkeit, das System kontinuierlich anzupassen, waren weitere Gründe für die Entscheidung, Basalte zu verbauen. Nicht zuletzt spielte auch die jahrelange gute Zusammenarbeit zwischen Elektro Thaler und Siblik eine entscheidende Rolle.

Die solide Grundkonfiguration der KNX-Steuerung erlaubt es dem Mieter, frei zu schalten und zu walten. Steuern kann er praktisch alles: Lüftung, Beleuchtung, Verdunkelung, Sauna, Dampfbad, Sound, Fernseher – es gibt nichts, was das System nicht kann. Die einzige klassische SmartHome-Komponente, die man derzeit noch vergeblich sucht, ist eine Photovoltaik-Anlage. Doch die notwendigen Anschlüsse sind vorhanden, sodass jederzeit nachgerüstet werden kann.

Ihr Ansprechpartner

 

 

Ing. Romed Nairz
Niederlassung Innsbruck

Mobil: +43 (0)676 83006-382
E-Mail: romed.nairz@siblik.com

 

www.siblik.com

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