Fibaro zeigt funktionsfähiges Smart Home auf der Light + Building 2018

Sicheres Ökosystem für intelligentes Wohnen

von David Lodahl

Die Light+Building findet dieses Jahr vom 18. bis zum 23. März in Frankfurt statt. Der Hersteller Fibaro zeigt dort an Stand F61 in Halle 9.1 seine mehrfach ausgezeichneten Produkte in einem funktionsfähigen Smart Home-Modell. Besucher der Messe können in den intelligenten Wohnräumen einzelne Smart Home-Geräte erleben. Verbunden sind die einzelnen Geräte mit dem Home Center 2. Dort laufen alle Fäden zusammen und können mit anderen Diensten wie Amazon Alexa, Google Assistant oder dem HomeKit von Apple verknüpft werden.

Die Light+Building ist eine der weltweit führenden Messen für Licht und intelligente Gebäudetechnik. Im zweijährigen Rhythmus präsentiert die Industrie hier technische Neuheiten und herausragende Designs. Zahlreiche Auszeichnungen wie der CES Innovation Award 2017 in der Kategorie Smart Home belegen, dass die Produkte von Fibaro beides erfolgreich miteinander verbinden. Entsprechend wird Fibaro nicht ein einzelnes Gerät in den Mittelpunkt stellen, sondern stattdessen zeigen, wie die vernetzten Produkte in einem Ökosystem das volle Potential intelligenten Wohnens ausschöpfen.

Alles ist vernetzt

Im Zentrum steht bei Fibaro das Home Center 2. Es bildet das Herzstück des Fibaro-Smart Home für alle anderen Produkte in den folgenden Kategorien:

  • Sensoren: Dazu zählen Bewegungsmelder, Thermometer, Feuchtigkeitssensoren, Rauch- und CO2-Melder.
  • Aktoren: unter anderem Wall Plugs für Steckdosen und Steuerungen für Heizung, Schalter und Jalousien.
  • Steuerungselemente: zum Beispiel die Fernbedienung „Keyfob“ mit bis zu 30 frei programmierbaren Aktionen oder „Intercom“, ein intelligentes Allroundtalent, das Türen öffnet und verschließt sowie umfassende Überwachungsfunktionen ermöglicht.

Mit dem Fibaro-System lassen sich aber nicht nur die eigenen Produkte des Herstellers steuern. Auch Geräte anderer Hersteller, zum Beispiel von Bose, Sonos oder Yamaha, lassen sich problemlos integrieren. Sensoren, die einen digitalen Ausgang besitzen, jedoch nicht mit dem Z-Wave-Netzwerk kompatibel sind, können mit dem Universal Binary Sensor nachgerüstet werden. Diese Offenheit spiegelt sich auch in dem Partnerprogramm von Fibaro wider. Der Smart Home-Hersteller ist momentan auf der Suche nach neuen Partnern, um seine Präsenz in Deutschland, Österreich und der Schweiz auszubauen.

Smart Home-Zentrale

Home Center 2 ist die zentrale Steuerungseinheit, auf die durch eine Browser-basierte, grafische Schnittstelle oder die mobile App zugegriffen werden kann. Es regelt unter anderem die Fibaro Z-Wave-Geräte und andere Z-Wave-zertifizierte Produkte. Es bietet zudem die Möglichkeit, fremde Smart TVs, Kameras, Thermostate, Alarmpanels und Media Player anzubinden. Über die grafische Oberfläche lassen sich Szenen einfach individuell zusammenstellen, während fortgeschrittene Anwender eigene LUA-Skripte nutzen können. Die Fibaro-Software sichert den Datenschutz und ununterbrochene Funktionalität, auch wenn die Internetverbindung zusammenbricht.

Fibaro auf der Light+Building in Halle 9.1, Stand F61.

Weitere Informationen unter: www.fibaro.com

Quelle: Fibar Group S.A.

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