Siblik sprang für die Regierung ein und förderte PV-Anlagen:

PV-Förderung erfolgreich abgelaufen – Förderkontingent ausgeschöpft

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In den letzten Jahren konnten bereits ab März interessierte Kunden um die PV-Förderung ansuchen, diesmal ließ sich die Regierung ohne Angaben von Gründen jedoch Zeit, PV-Förderungen konnten nicht angesucht werden, es war nicht einmal sicher, ob und wann es eine geben wird. Die Nachfrage seitens der Kunden war jedoch groß und so entschloss man sich bei Siblik, diese Förderlücke zu schließen und für entsprechende Unterstützung zu sorgen. Ein voller Erfolg, wie sich herausstellen sollte. Das Angebot wurde gerne angenommen und das Förderkontingent ist mittlerweile aufgebraucht.

Eine wichtige Information gleich vorweg: Seit 29. Mai gibt es sie wieder, die staatliche, bundesweite Investitionsförderung für Klein-Anlagen (bis 5 kW) und Gemeinschaftsanlagen (bis 50 kW). Mit einiger Verspätung fiel der Beschluss der Regierung, auch weiterhin Maßnahmen wie diese für eine nachhaltige Energieversorgung und umweltfreundliche Energiepolitik zu unterstützen. Die Klima- und Energiefonds-Förderung 2018 startete heuer am 29. Mai 2018 und gilt bis 30. November bzw. solange das Budget reicht.

Unkomplizierte Photovoltaik-Förderung

Da lange nicht klar war, ob und wenn ja, in welcher Form es heuer eine staatliche Förderung geben wird, sprang Siblik mit einer innovativen Aktion in die Presche. Zielgruppe waren ausschließlich Endkunden, d.h. Häuselbauer und Personen, die ihre Stromversorgung nachhaltig verbessern wollten. Die Förderhöhe betrug € 100/kWp, wobei maximal 5 kWp (also € 500) gefördert wurden, was der durchschnittlichen Anlage eines Privatkunden entspricht. Dass das Angebot auf enormes Interesse stieß, lag wohl auch daran, dass man versuchte, bürokratische Hürden oder ein umständliches Gegenrechnen von Krediten zu vermeiden. Die ausführenden Fachbetriebe übernahmen das Antragstellen und erbrachten später den Nachweis, dass in der Anlage ausschließlich Siblik-Komponenten verbaut wurden. Und prompt landete der Förderbetrag direkt auf dem Kundenkonto.

Halten, was andere versprechen

Mit der Siblik PV-Förderung bewies Siblik eindrücklich, wie schnell und unbürokratisch ein Unternehmen agieren kann, das die Bedürfnisse seiner Kunden kennt und kurze Entscheidungswege hat. Den Regierungsapparat mit allen zuständigen Stellen und Behörden mit einem österreichischen Traditionsunternehmen der Gebäude-und Installationstechnik zu vergleichen, ist natürlich nicht fair. Staatliche Mühlen mahlen oft langsam. Innovationskraft, Flexibilität und Kundenorientierung findet man dort selten. Genau das war aber hier gefragt. Für Siblik, dessen Team auf die individuelle und maßgeschneiderte Beratung im vernetzten Haus spezialisiert ist und das seit jeher das Ohr am Markt hat, war klar, dass hier schnell etwas geschehen und eine Lösung gefunden werden musste. In Zeiten, wo Begriffe wie Energiesparen und alternative Energiegewinnung in aller Munde sind, muss alles unternommen werden, um Konsumenten, die auf Nachhaltigkeit setzen wollen, auch entsprechend zu unterstützen.

Win-win mittels Sonnenenergie

Zahlen, die sich sehen lassen können: Im Zuge der Siblik-PV-Aktion wurden rund 260 kWp an Förderanträge genehmigt. Zweifellos ist es wichtig, dass die grundlegenden Weichen für einen effizienten und nachhaltigen Umgang mit Energie von Seiten der Regierung gestellt werden. Wie das aktuelle Beispiel zeigt, bedarf es aber auch zusätzlich innovativer Lösungsanbieter, die mit ihrer Kompetenz und praxisnahen Ideen unterstützend eingreifen, wenn Not am Mann (oder an Fördergeldern) besteht. Und das Schöne daran: Das ist kein bloßer Marketing-Gag, sondern gelebte Kundenorientierung – zum Vorteil aller Beteiligten und unserer Umwelt.

Weitere Informationen: smarthome.siblik.com

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