Philips Austria ist »Bester Arbeitgeber 2015« in 2 Kategorien

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Die Auszeichnungen wurden durch das Great Place to Work Institute im Rahmen einer Prämierungsgala in Wien verliehen und stehen für eine besondere Qualität und Attraktivität als Arbeitgeber. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnungen und bedanken uns im Namen aller Mitarbeiter. Ihrem großartigen Teamgeist und Engagement hat Philips diese einzigartige offene Unternehmenskultur zu verdanken“, berichtet Robert Körbler, Generaldirektor Philips Österreich, voller Stolz. „Unsere Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital und tragen durch ihren ausgeprägten Teamgeist maßgeblich zum Unternehmenserfolg bei.“

Die Auszeichnung »Bester Arbeitgeber« wird an Unternehmen verliehen, die ihren Mitarbeitern eine besonders attraktive, vertrauensvolle und wertschätzende Arbeitsplatzkultur bieten; sowie an Unternehmen, in der das Management glaubwürdig, fair und respektvoll mit den Mitarbeitern zusammenarbeitet und diese eine hohe Identifikation und einen starken Teamgeist zeigen.

Endlich wieder Montag: Philips ist »Bester Arbeitgeber für neue Arbeitswelt und Lebensqualität«
Neben den Auszeichnungen in den Kategorien nach Mitarbeiterzahl wurden heuer auch Sonderpreise vergeben. Philips konnte mit dem Work Place Innovation Konzept als »Bester Arbeitgeber für neue Arbeitswelt und Lebensqualität« hervorgehen. Workplace Innovation steht für DIE neue Arbeitswelt von Philips in Österreich. Die innovative Raumaufteilung sowie technische Lösungen unterstützen dabei, die Arbeitsweise flexibel, kommunikativ und eigenverantwortlich zu gestalten. Die Zusammenarbeit und Kreativität stehen dabei im Vordergrund.

„Dank moderner Büroarchitektur, Infrastruktur und inspirierendem Design trägt unser neues Arbeitsumfeld entscheidend dazu bei, Workplace Innovation zu leben“, freut sich Körbler. „Dieses Konzept unterstützt auch als attraktiver Arbeitgeber am Markt wahrgenommen zu werden. Philips bietet innovative Arbeitsplätze mit einem breiten Spektrum an interessanten Aufgaben und Gestaltungsspielraum, einer attraktiven Vergütung sowie einer breiten Palette betrieblicher Sozialleistungen“, so Robert Körbler abschließend.

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