Offen für alles: Zaleda Evol II

von Sandra Eisner

Robust und hoch effizient, mit einer Lichtqualität für gehobene Anforderungen, dabei flexibel und vielseitig: Die neue LED-Feuchtraumleuchte Zaleda Evol II erfüllt alle Ansprüche an eine langlebige Premium-Lösung. Innen genauso wie außen. Denn dies ist die erste Indoorleuchte, die auch für Outdoor-Anwendungen selbst ohne Überdachung geeignet ist.

Schlankes Design mit hoher Widerstandsfähigkeit
Der Premiumanspruch der Zaleda Evol II wird bereits auf den ersten Blick deutlich: Der hochwertige Leuchtenkörper aus Druckguss-Aluminium verbindet Ästhetik mit Widerstandsfähigkeit gegen verschiedenste äußere Einflüsse und trägt zu einem wirksamen Wärmemanagement bei. Stoßfestes, UV-stabilisiertes Polycarbonat sorgt ebenso für Robustheit und Langlebigkeit wie die Montageclips aus rostfreiem Stahl. Zugleich überzeugt die LED-Feuchtraumleuchte mit ihrem schlanken, modernen Design sowie den kompakten Maßen von 1047 x 105 x 95 mm (L x H x B).

Die Leuchte ist äußerst widerstandsfähig gegenüber Kälte, Hitze, Feuchtigkeit, Staub, Stößen und Schlägen und erfüllt die Anforderungen der Schutzklasse IP66 bzw. IK08. Einsatzfähig ist sie in einem breiten Temperaturbereich von -30 bis +45 Grad Celsius. Somit ist die Zaleda Evol II die universelle Lösung für eine Vielzahl von Anwendungsbereichen, vom Kühlraum bis zur Fertigungshalle, vom Parkhaus bis zur Außenfläche.

Lichtqualität auf hohem Niveau
Ebenso hoch sind auch an die Anforderungen an die Lichtqualität: Zaleda Evol II steht für ein homogenes, blendfreies und zugleich besonders energieeffizientes Licht. Bei einer Länge von lediglich 1 Meter erzielt die Leuchte dieselbe Wirkung wie konventionelle Feuchtraumleuchten von 1,50 Metern Länge. Das bedeutet mehr Flexibilität und zugleich weniger Materialbedarf. Dank der Energieeffizienz von 139 lm/W sowie dem geringen Montage- und Wartungsbedarf lassen sich mit der Leuchte niedrige Gesamtbetriebskosten realisieren.

Noch weiter verbessern lässt sich die Energiebilanz mit der HF-Sensor-Variante. Präsenz- und Tageslichtsensoren schalten die Leuchte selbsttätig aus bzw. dimmen sie auf ein zuvor definiertes Niveau. Das Resultat: Weitere Energieeinsparungen von bis zu 35 Prozent. Ebenso steigert die Sensorsteuerung den Beleuchtungskomfort – zum Beispiel in Form eines »mitlaufenden Lichts«, welches der Person auf ihrem Weg durch das Gebäude folgt.

Bild: OEM Systems Group

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0 Kommentar

Unwissender 8. August 2017 - 9:58

1 Meter Länge ? Weniger Materialbedarf?
Ich denke das dadurch mehr InstMaterial benötigt wird, speziell in Garagen etc. Wieso keine 1,5m oder 1,2m ? Schafft ihr die gleiche Ausleuchten wie bei einer 1,5m langen?

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