ABB Führungsdelegation traf Bundeskanzler Kurz:

Neue Hightech-Arbeitsplätze in Österreich

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Peter Voser, Verwaltungsratspräsident und CEO von ABB, sowie Sami Atiya, Präsident von ABB Robotics & Discrete Automation, sind am Rande des World Economic Forum (WEF) 2020 mit Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz zusammengetroffen. In Österreich feiert ABB in diesem Jahr sein 110-jähriges Bestehen und schafft rund 1.000 neue Hightech-Arbeitsplätze.

ABB ist mit weltweit etwa 147.000 Mitarbeitenden laut eigenen Angaben der größte Schweizer Industriekonzern und ein Anbieter von digitalen Technologien. Mit Österreich verbindet ABB eine enge Innovationspartnerschaft für die Industrie der Zukunft und die Überzeugung, dass Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg kein Widerspruch sind.

„Verantwortung für die Umwelt und zukünftige Generationen zu übernehmen, ist seit der Gründung von ABB sowohl ein moralischer Imperativ als auch eine wichtige Grundlage für das Business. Nahezu 60 Prozent unseres weltweiten Umsatzes erzielen wir schon jetzt mit Lösungen, die die Umwelt schützen und der globalen Erwärmung entgegenwirken. 2020 wollen wir diesen Anteil noch weiter steigern und mit Investitionen in die Entwicklung innovativer Lösungen die digitale Transformation der Industrien weiter vorantreiben“, betonte Voser in Davos.

Am Stammsitz des österreichischen Tochterunternehmens B&R in Eggelsberg/Oberösterreich tätigt ABB zurzeit seine bisher größte organische Investition in die Industrieautomation. Für umgerechnet 100 Mio. Euro errichtet ABB einen hochmodernen Innovations- und Bildungscampus und schafft damit die Grundlage für rund 1.000 neue Hightech-Arbeitsplätze in Österreich.

Seit Vereinbarung der Klimaziele in Paris bis zum Jahr 2030 investiert ABB 23 Mrd. Dollar in die Entwicklung neuer Technologien und spielt damit eine wesentliche Rolle dabei, eine nachhaltige Welt von morgen zu gestalten. Im Kongresszentrum in Davos hat ABB unter anderem gemeinsam mit Ericsson und Swisscom erstmalig gezeigt, wie einfach und effektiv Roboter über große Entfernungen mittels 5G-Echtzeitkommunikation gesteuert werden können. Die neue Technologie ist der nächste entscheidende Schritt in der digitalen Transformation industrieller Prozesse. Gleichzeitig lassen sich damit in Zukunft unzählige nachhaltige Innovationsmodelle in skalierbare Lösungen verwandeln.

Quelle: ABB

Weitere Informationen auf:

www.abb.com

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