Wie Teamleiter und Koordinator Johann Raab dem NÖ Wirtschaftspressedienst mitteilt, sei der Name »14tage« zugleich Programm, denn alle Arbeiten dieser Gruppe würden binnen 14 Tagen fachmännisch abgeschlossen. „Mit diesem Zusammenschluss wollen wir auch das regionale Handwerk stärken und zeigen, dass man nicht unbedingt alles selber machen muss und dass es oft besser und günstiger ist, Professionisten zu engagieren“, erklärt Raab und merkt an, dass in diesen Betrieben vom Meister bis zum Lehrling alle mitarbeiten und heimisches Handwerk auf höchstem Niveau garantieren.

Raab fungiert bei »14tage« als Koordinator. Er besichtigt die Baustellen, ob Haussanierung, Badezimmer oder Küche, holt Kostenvoranschläge ein und betreut das Projekt bis zur Endabnahme. „Der Kunde muss zum Schluss nur noch die Rechnungen bezahlen, um den Rest kümmern wir uns“, sagt er. Um die Frist von 14 Tagen einhalten zu können, arbeitet man im Trockenbau. Vorlaufzeiten von etwa zwei Monaten gibt es bei Badezimmern und Küchen und von vier Monaten bei Generalumbauten, um die Wünsche und Vorstellungen der Kunden komplett umsetzen zu können.

Die Kunden von »14tage« sind zu 95 Prozent Privatpersonen, sie kommen aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. Derzeit werden jährlich etwa zehn Projekte miteinander durchgeführt. Aufgrund des funktionierenden Zusammenspiels und der guten Nachfrage sollen als nächster Schritt weitere Firmen angesprochen und neu eingebunden werden. Damit will man auch Gartengestaltung ins Programm nehmen. Auch diese Arbeiten sollen binnen 14 Tagen erledigt werden.

Quelle: hm/NÖ Wirtschaftspressedienst

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