Mit zertifizierter Sicherheitstechnik kann man ruhiger schlafen

von

Nach Angaben von Alexander Kurz, Sicherheitsexperte des Alarmanlagen- und Sicherheitstechnikherstellers Telenot, genügen oft ein großer Schraubenzieher oder ein stabiles Stück Plastik, um ungesicherte Türen und Fenster binnen weniger Sekunden aufzuhebeln: „In vielen Fällen wird es den Tätern so leicht gemacht, da kann man nur den Kopf schütteln.“

Mit VdS- oder VSÖ-zertifizierter Sicherheitstechnik lässt sich das Hab und Gut effektiv schützen. Zudem sind Hausbesitzer damit auch gegenüber ihrer Versicherung auf der sicheren Seite. (Quelle: Telenot Electronic GmbH)Nur Sicherheitstechnik vom Fachmann schützt
Wer sich für eine Alarmanlage entscheidet, sollte sich an einen Fachbetrieb wenden. Denn Alarmanlagen zum Selbsteinbau können verheerende Folgen haben – das ergab auch eine Studie der deutschen Stiftung Warentest (»Test«, Heft 6/2013): Alle fünf getesteten Alarmanlagensets wurden den Anforderungskriterien der Prüfer nicht gerecht. So ließen sich mehrere Anlagen auch bei geöffneten Fenstern anschalten, in einem Fall konnte die Alarmzentrale sogar problemlos von der Wand genommen werden. Alarmanlagen zum Selbsteinbau gibt es bei Telenot nicht. Denn aus Erfahrung weiß Sicherheitsexperte Kurz: „Nur zertifizierte Sicherheitstechnik schützt zuverlässig vor Gefahren wie Einbruch und Brand. Und die muss vom Fachmann geplant, eingebaut und gewartet werden.“

Prüfsiegel gibt Sicherheit
Wichtige Hinweise auf geprüfte Sicherheit gibt etwa das Prüfsiegel der VdS Schadenverhütung und des VSÖ Verbands der Sicherheitsunternehmen. So sind beispielsweise alle Telenot-Produkte VdS- und VSÖ-zertifiziert. Adressen autorisierter Fachbetriebe, die diese Alarmanlagen projektieren und einbauen können, gibt es unter www.telenot.com im Internet. Hier können sich Hausbesitzer auch Testate über die normenkonforme Planung und einen entsprechenden Einbau der Anlagen ausstellen lassen. Damit ist man als Verbraucher gegenüber seiner Hausrat- und Gebäudeversicherung auf der sicheren Seite, bekommt im Schadensfall Ersatz und bezahlt in aller Regel weniger Beitrag.

Einbruchschutz gehört in Profihände
Einbrecher kennen die Schwachstellen von Gebäuden – und von einfachen Alarmanlagen. Wenn alle Komponenten einer Alarmanlage den Vorgaben der VdS-Schadenverhütung und des VSÖ Verbands der Sicherheitsunternehmen Österreich entsprechen und die Planung, der Einbau und die Wartung in die Hände von Sicherheitsexperten gelegt werden, sind Hausbesitzer auf der sicheren Seite. Wer mit Anlagen zum Selbsteinbau ein Schnäppchen machen möchte, kann laut der deutschen Stiftung Warentest (»Test«, Heft 6/2013) dagegen teure Überraschungen erleben.

Quelle: Pressetext

Ähnliche Artikel

Schreiben Sie einen Kommentar zu Gerhard Wagner Antwort abbrechen

* Zur Speicherung Ihres Namens und Ihrer E-Mailadresse klicken Sie bitte oben. Durch Absenden Ihres Kommentars stimmen Sie der möglichen Veröffentlichung zu.

0 Kommentar

Gerhard Wagner 17. März 2014 - 20:11

Seit 1968 ist TELENOT der Maßstab für alle Hersteller von Einbruchmeldetechnik. Kann man jedem Interessenten empfehlen, wenn er wirkliche Sicherheitstechnik sucht!

Antworten

Unseren Newsletter abonnieren - jetzt!

Neueste Nachrichten aus der Licht- und Elektrotechnik bestellen.