Lösungen für die Zukunft

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Zentrales Thema ist die Energie- und Messdatenerfassung für die technische Gebäudeinstallation und Gebäudeautomatisierung. Mit dem Einsatz von Kleinsteuerungen und mit Datenlogging wird nicht nur eine Kostenersparnis erzielt, sondern auch der Energieverbrauch transparenter. Zudem zeigt Phoenix Contact ganzheitliche Lösungen für Energietransport und –verteilung. Mit branchenspezifischen Produkten von der Anschlussklemme über Energieklemmen, Stromwandlern und Energiemessgeräten bis hin zur Fernwirktechnik wird ein umfassendes Konzept für ein Energiemanagement zum Messen, Überwachen und Kommunizieren angeboten. Produkte zum Überspannungsschutz für Energie, MSR und Daten runden das Konzept ab.
Die neuen elektronischen und thermomagnetischen Geräteschutzschalter von Phoenix Contact bieten alle Systemvorteile, die für eine schnelle und einfache Installation von Bedeutung sind. Sie schützen Geräte auch bei langen Leitungswegen zuverlässig vor Überlast- und Kurzschlussströmen. Mit den einkanaligen steckbaren Schutzschaltern lässt sich eine selektive Stromverteilung modular aufbauen. Eine Kodierung zwischen Basiselement und Stecker stellt die fehlerfreie Bestückung sicher. Sicheren Halt in rauen Installationsumgebungen bietet die neue Steckerverrastung. Die Push-In Anschlussklemmen ermöglichen den werkzeuglosen Leiteranschluss. Mit dem einzigartigen Brückensystem lassen sich alle Geräteschutzschalter einfach und individuell kombinieren. Die thermomagnetischen Geräteschutzschalter zeichnen sich durch eine optimierte SFB-Auslösekennlinie aus. In Kombination mit Selective Fuse Breaking, der SFB-Technologie der Stromversorgungen Quint Power, bieten sie hohe Abschaltsicherheit im Fehlerfall. Die elektronischen Schutzschalter arbeiten mit einer aktiven Strombegrenzung. Diese verzögert ein sofortiges Abschalten bei temporären Überströmen.

Die neue Produktfamilie Plugtrab PT-IQ von Phoenix Contact bietet erstmalig eine vorausschauende Funktionsüberwachung bei Überspannungsschutzgeräten für Signalschnittstellen. Ein gelbes Statussignal meldet, dass die Leistungsgrenze aufgrund häufiger Überspannungen erreicht ist. Eine kleine Leistungsreserve sorgt dafür, dass der Schutz trotzdem noch wirksam bleibt. Der Anwender ist informiert und kann den Schutzstecker erneuern, bevor es zu einem Ausfall
der Schutzfunktion durch Überlastung kommt. Ein Ausfall wird durch ein rotes Signal angezeigt. Über die Fernmeldemöglichkeit kann der Anwender die
Anlage orts- und zeitunabhängig überprüfen. Das Management einer Leiste mit Schutzgeräten übernimmt der Kontroller. Er ist zugleich Spannungsversorgung und zentrale Auswerteeinheit für alle Statussignale. Das System lässt sich uneingeschränkt erweitern. Lediglich zur Leistungserhöhung der Spannungsversorgung ist nach jeweils 28 Schutzgeräten ein weiterer Kontroller zu setzen. Das System kann auch auf einer anderen Tragschiene erweitert werden. Das Installationskonzept mit integriertem Tragschienenbus ermöglicht eine schnelle und fehlerfreie Montage. Schon mit Aufrasten eines jeden Moduls sind die Spannungsversorgung und das Statussignal angeschlossen, was den Verdrahtungsaufwand minimiert.

Phoenix Contact erweitert sein Programm an Steckverbindern Sunclix für Photovoltaik mit DC-Steckverbinder für 16 mm² Leitungen. Die einteilig gelieferten Stecker besitzen einen patentierten Federanschluss, mit dem einfach, schnell und ohne Spezialwerkzeug DC-Leitungen angeschlossen werden. Mit nur zwei Größenvarianten lassen sich so PV-Leiter mit einem Querschnitt von 2,5 mm² bis 16 mm² anschließen. Nennspannungen bis 1500 V und Ströme bis 65 A ermöglichen das Zusammenlegen mehrerer Strings auf einem Strang. Die Stecker können nicht unbeabsichtigt entriegelt werden, da die wiederverwendbaren Anschlüsse nur mit einem Schraubendreher zu öffnen sind. Die Steckverbinder entsprechen der Schutzklasse IP 68 und den Anforderungen der Norm DIN EN 50521. Phoenix Contact rundet damit sein innovatives Produktportfolio für Photovoltaikanlagen weiter ab.

Phoenix Contact erweitert die Serie der Steckverbinder PTS um einen Stecker mit Federanschluss und Pinstrip-Leisten mit Rastfunktion. Sie verhindert bei starken Vibrationen ein unbeabsichtigtes Lösen des Steckers, was besonders bei kleinen
Polzahlen Sicherheit bietet. Die Stecker umfassen starre und flexible Leiter mit einem Querschnitt bis zu 2,5 mm2. Mit dem Push-In Anschluss lassen sie sich schnell und komfortabel anschließen und wieder lösen. Der Steckverbinder ist in den Polzahlen
zwei bis 12 erhältlich. Durch einfaches Aneinanderreihen kann die Polzahl weiter erhöht werden. Die farbliche Codierung verhindert das Fehlstecken auf der Leiterplatte.
Der Leiterplatten-Steckverbinder ist zu bestehendem Pinstrip-Stiftleisten kompatibel.
Die kleine Bauform des Steckers ist von Vorteil für die neue Gestaltung kompakter Geräte. Phoenix Contact bietet damit Steckverbinder für Stiftleisten sowohl mit Feder- als auch mit Schraubanschluss an.

 

www.phoenixcontact.at

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