Kürzung der PV-Förderung

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Für die Zukunft wird angestrebt, dass die Mengenbegrenzung gänzlich fällt, nicht zuletzt deswegen, weil Österreich im Jahr 2011 Energie im Wert von über 15,7 Milliarden Euro aus dem Ausland zukaufen musste. Jede im Inland bereitgestellte Kilowattstunde an elektrischem Strom ist ein Stück Atomstromausstieg und Schonung der Staatskasse. Sowohl Versorgungssicherheit als auch dauerhafte Preisstabilität können gewährleistet werden. Erfreulich ist die Tatsache, dass in den letzten vier Jahren die Fördersumme von 2.800 auf 800 Euro pro Kilowattpeak reduziert werden konnte. Die Photovoltaik hat damit eindrucksvoll bewiesen, dass sie in nur vier Jahren eine Kostenreduktion an Förderbedarf von 71,4 Prozent erreicht hat. Hans Kronberger: „Es gibt kein besseres Argument dafür, dass die Photovoltaik im Stromsystem der Zukunft eine bedeutende Rolle spielen wird!“

 

www.pvaustria.at

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