GFI baut Service und Kundenorientierung weiter aus

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Die strategische Ausrichtung hinsichtlich Lager und Lieferbereitschaft bleibt bei GFI unverändert, betont die Geschäftsleitung um Geschäftsführer Hannes Rechling.„Wir haben begonnen, immer mit Blickrichtung auf unsere Kunden, GFI-Strukturen zu verändern“, konstatiert Hannes Rechling, der seit über 20 Jahren beim Unternehmen tätig ist und im August 2013 den Posten des GFI-Geschäftsführers für Vertrieb und Einkauf übernahm. „Dazu sind wir auf mehreren Ebenen dabei, neue Instrumentarien anzubieten, um unsere Kunden noch besser zu unterstützen.“ Rechling spricht damit unter anderem den neu erschienenen GFI-Premium-Netto-/Brutto-Preis-Katalog an. Dieser bietet eine umfangreiche Sammlung der Produkte des täglichen Geschäfts. Dank seiner Übersichtlichkeit sowie jeder Menge Beschreibungen, Bildern und Barcodes von Lieferanten, kann er auch ohne weiteres dem Endkunden präsentiert werden. Das vollständige GFI-Sortiment findet sich zusätzlich aber auch auf der Website des Elektrogroßhändlers gfi-elektro.at.

Ing. Andreas Katzlberger wird als neuer Lichtprodukt-Manager die GFI-Niederlassungen in allen Lichtbelangen unterstützen. Österreichweite Aktivitäten
Auch im Bereich der Niederlassungen geschieht einiges. GFI-Österreich ist durch seine Niederlassungen in sechs Bundesländern in der Lage, ganz Österreich zu bedienen. So wird Ing. Andreas Katzlberger seine 20 Jahre Erfahrung im Projektgeschäft nutzen, um als neuer Lichtprodukt-Manager die GFI-Niederlassungen in allen Lichtbelangen, von der Projektierung bis zur Abwicklung, von der Katalog-Gestaltung bis zur Betreuung der Kunden im breiten GFI-Spektrum von Leuchtmitteln und technischem Licht, zu unterstützen.

Ähnlich verhält es sich mit Thomas Schaffer, der nun bereits seit Anfang 2014 als Produkt-Manager für den Bereich Erneuerbare Energien bei GFI aktiv ist. Der gelernte Elektriker unterstützt mit seinem Know-how die GFI-Niederlassungen und -Kunden auf diesem zukunftsweisenden Sektor.

In Wolfurt hat Thomas Anselmi, als kompetente Neubesetzung, die Leitung der Niederlassung übernommen. Doch damit nicht genug, denn Mitte des nächsten Jahres wird GFI in Wolfurt auch an einen neuen Standort übersiedeln. Keine Übersiedlung, aber eine Erweiterung, steht in der von Wolfgang Geir geleiteten Innsbrucker GFI-Niederlassung an. Die Linzer Niederlassung wiederum, die seit einem Jahr von Ing.Thomas Schaffer ist nun bereits seit Anfang 2014 als Produkt-Manager für den Bereich Erneuerbare Energien bei GFI aktiv. Klaus Strohmer geleitet wird, konnte sich, dank des unermüdlichen Einsatzes der neuen Außendienst-Mannschaft, bereits erfolgreich etablieren. Ebenso erfolgreich setzen der Grazer GFI-Standort, mit Profit-Center-Manager Karl Scheer, und der Standort in Klagenfurt, mit Niederlassungsleiter Jürgen Kobald, auf ihre gut sortierten Lager und vor allem auf ihr eingespieltes Team. In Wien baut GFI mit einem fast völlig neu aufgestellten, 21 Mitarbeiter starken Team, geleitet von Markus Dürr, sein Serviceangebot weiter aus. Das hat zum Ergebnis, dass in Zukunft georderte Ware zweimal pro Tag in Wien zugestellt werden kann.

Unverändert bleibt aber, und das betont die Geschäftsleitung abermals, die strategische Ausrichtung hinsichtlich Lager und Lieferbereitschaft: „GFI wird weiter seine Lager vor Ort haben, um regional noch am selben Tag zustellen zu können. Wir wollen keine Großen der Branche kopieren, wir gehen unseren eigenen Weg!“, unterstreicht Hannes Rechling.

Bei GFI bewegt sich also einiges. Doch damit nicht genug, denn in Vorbereitung ist auch eine neue komfortable EDV-Lösung und ein neuer Web-Shop… Aber davon mehr in einer der nächsten Ausgaben.

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0 Kommentar

Etechniker 7. November 2014 - 16:01

Sehe ich genauso. Gfi ist mit seinen Dienstleistungen max Vorletzter.

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Vargas 3. September 2014 - 18:09

Na ja, vor allem ist das die Show eines Selbstdarstellers und das sieht man auch bei den als Innovation verkauften Personalwechsel. Klingt gut, das System hat aber etliche Macken und man zieht in der Branche maximal gleich. Da sind mir die Leute von Schäcke lieber und vor allem gibt es hier eine nachvollziehbare Strategie.

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