Loum von Molto Luce:

Für Trendsetter und Designlover

von David Lodahl

Mit Loum launcht der österreichische Leuchtenprofi Molto Luce eine frische, trendig-zeitgeistige Marke und positioniert das darunter geführte Sortiment an Leuchten im mittleren Preissegment.

Loum ist ein Wortspiel aus Lumen und Room. Und der Name ist Programm, denn die Marke steht für die inspirierende Einheit, das duales Miteinander von Raum und Licht. Eine Symbiose, welche durch die Anordnung von Leuchten aus der designorientierten, dekorativen Leuchtenkollektion von Loum im Raum erzielt werden kann.

Hip, urban und mutig… so ist der Charakter der Loum Leuchten. Gleiches gilt auch für deren primären Käuferschichten. Sie sind neugierig, suchen nach unkonventionellen Lösungen abseits des Alltäglichen. Nach dem Motto »Follow your instinct.« findet jeder, der auf Loum vertraut, erstklassiges dekoratives Lichtdesign. Loum bringt Freude, frische Abwechslung und vielfältige Einsatzmöglichkeiten: im privaten Wohnraum genauso wie im hippen Hotel und Restaurant oder in den angesagtesten Clubs der Stadt.

Loum – ein spannendes Sortiment, kreiert durch erfahrene Lichtdesigner für ein neues, absolut unkompliziertes Lichterlebnis. Loum hat Charakter und ist immer wieder neu. Inspirierend und abwechslungsreich. Chic und im Trend – vielleicht sogar mit saisonalen Produkt-Launches, wie man sie von den internationalen Modelabels kennt.

Tycho – „Harmonie eines kleinen Kosmos“

(Bild: Loum/Molto Luce)

Die Leuchtenserie Tycho ist das Ergebnis einer Suche nach Einfachheit. Namensgebend ist der weltberühmte dänischen Astronom Tycho Brahe, dessen Beobachtungen von Planeten- und Fixsternpositionen zum damaligen Zeitpunkt mit Abstand die präzisesten waren. So wie Tycho Brahe mit einfachsten Mitteln die Planetenkonstellation zu verstehen versuchte, setzt auch die Leuchtenserie Tycho auf die einfache geometrische Form des Kreises. So wie Planet und Um­ laufbahn, verhält sich bei dieser Leuchtenserie der zentrale, leuchtende, kreisrunde Körper und der etwas aus dem Mittel gerückte, umlaufende goldene Ring zueinander. Der italienische Designer Lorenzo Truant erschuf einen kleinen Kosmos, der eine Synthese und Reduktion auf die Mindestbedingungen des Universums widerspiegelt und dessen elementare Harmonie einfach zu verstehen ist.

Der kleine leuchtende Kosmos, den Tycho visuell darstellt, bringt auf charmante Weise einen Teil des Universums in den Raum. Lichtstimmung, die durch einen sanften Schein verzaubert. Design, das durch Eleganz, Reduktion und Zeitlosigkeit überzeugt.
Design: Lorenzo Truant

Decafelt – „Raum / Licht / Akustik“

(Bild: Loum/Molto Luce)

Mit der visuell markanten Leuchtenserie Decafelt blickten die Entwickler von Molto Luce etwas über den Tellerrand hinaus und erschufen eine stylische Lösung, die Licht und Akustik im Raum zusammenführt.

In vielen Situationen spielt nicht nur die richtige Beleuchtung, sondern auch die Geräuschkulisse eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, die Atmosphäre im Raum so angenehm wie möglich zu gestalten. Die innovative Leuchtenserie Decafelt, die der österreichische Leuchtenhersteller Molto Luce nun auf den Markt brachte, kann beides.

Wie der Name verrät, bilden zehn Filzplatten, die den eigentlichen Leuchtenkörper umrahmen, die Besonderheit der Leuchte und ihre schallabsorbierende Wirkung. Weiche Formensprache in Verbindung mit textilem Akustikmaterial in dekorativen Farbgebungen, macht Decafelt zur idealen Wahl für Hotellerie und Gastronomie, aber auch im Office-Gebäude. Selbst im privaten Wohnraum findet Decafelt ihre Berechtigung und kommt sowohl als Decken-, Steh- oder Pendelleuchte gut zum Einsatz.

Drei dezente Farben, zwei Durchmesser garantieren für jede Situation eine passende Lösung, die sich perfekt in die umgebende Architektur einfügt.
Design: lnHouse

Arkade – „Bogenharmonie“

(Bild: Loum/Molto Luce)

Das architektonisch anmutende Designkonzept der Pendelleuchte ARKADE basiert auf einem schlichten, harmonisch ausgewogenen Bogen und erinnert an die charmanten Arkadengänge in italienischen Städten. Die Leuchtenserie umfasst sowohl eine Einzelleuchte als auch ein modulares System für optisch markante Lichtgebilde, welches durch smarte Kombinationen der Bögen vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten zulässt. Auf diese Weise erlaubt der modulare Ansatz ein Eingehen auf unterschiedliche Raumsituationen. Insbesondere in der Systemversion entfaltet Arkade ihr raumbildendes Potenzial. Jeder Bogen von Arkade ist mit modernster LED-Technik ausgestattet und sorgt für angenehme Blendfreiheit. Der Wow-Effekt ist in privater Wohlfühloase genauso garantiert wie im stylischen Hotel oder einer hippen Bar.
Design: Rainer Mutsch

Fiume – „Geplante Asymmetrie“

(Bild: Loum/Molto Luce)

Asymmetrie ist bei Fiume eine bewusst geplante Sache. ,,Alles verdreht“ könnte man am besten die Formensprache der Pendelleuchte Fiume beschreiben, denn die Leuchtkörper weisen eine in sich um 90° verdrehte Form auf. Immer wieder von Neuem bietet Fiume spannende Perspektiven. Fiume spielt zudem mit ihrem Umgebungslicht, welches sich in weich fließenden Kontrasten auf der Oberfläche der Geometrie abzeichnet. Besonders spannend wird die Leuchte, wenn sie in Gruppen arrangiert wird, vor allem auch dadurch, weil die Verwendung der Leuchtekörper up­ and-down möglich ist. Es wirkt dann, als ob zwei unterschiedliche Leuchtenformen zur Anwendung kämen, in Wirklichkeit ist es aber ein und dieselbe Form.

Der Leuchtkörper von Fiume ist aus Gipsmaterial geformt, welches aufgrund seiner relativ hohen Dichte optimal die passive Kühlung des LED-Leuchtmittels unterstützt und so die Langlebigkeit fördert. An der Unterseite ist Fiume mit einem Diffusor versehen, der das Konzept der Asymmetrie optisch unterstreicht und den Lichtaustritt durch eine dünne Linie auch von der Seite her blendfrei sichtbar macht.
Design: Rainer Mutsch

Gone – „Geh nicht. Bleib. Weil es so schön ist.“

(Bild: Loum/Molto Luce)

Die Gone Tischleuchte erinnert an einen typischen, stehenden Bilderrahmen, der Bilder von geliebten Augenblicken festzuhalten versucht. Gleiches gilt für Gone, will sie uns doch mit ihrem stimmigen Lichtschein, den sie zart in den Raum bringt, zum Verweilen animieren.

Das minimalistische Design ist auf das Wesentliche reduziert: eine zarte, grafisch aussehende Kontur in den typischen, vertrauten Proportionen des klassischen Hochformats, subtil nach hinten geneigt, gehalten von nur einem einzelnen zarten „Bein“ auf der Rückseite. Einfach, rein, essenziell. Doch trotz des bewussten Minimalismus wird Gone keinesfalls unbemerkt bleiben. Beim Einschalten der zarten Leuchte wird ein faszinierendes philosophisches Paradoxon ausgelöst, denn mit ihr wird der eigene Hintergrund beleuchtet, der wiederum die leere des Bilderrahmens in den Vordergrund stellt. Das Bild mag also „weg“ sein, aber es ist genau diese Abwesenheit, die jetzt hervorgehoben wird.

Gone ist somit eine symbolische Skulptur, die der Nichtexistenz ihrer Existenzberechtigung gewidmet ist. Aber sie ist gleichzeitig auch eine Stilikone einer Tischleuchte. Perfekte Einsatzbereiche sind der private Wohnraum und das Hotelzimmer.

Gone ist in zwei Formaten verfügbar, wobei das kleinere exakt an einer DIN A4 Format-Größe orientiert ist.
Design: Serge Cornelissen

Cut up – Ein surrealistischer Schnitt

(Bild: Loum/Molto Luce)

In der Literatur gibt es die sogenannte dadaistische und surrealistische Technik des „Zerschneidens“ beruht darauf, einen ursprünglichen Text physisch zu schneiden, indem nur einige der enthaltenen Wörter neu kombiniert werden, um eine neue Bedeutung zu schaffen, die im Quelltext geheim verborgen war.

Die Technik des Zerschneidens wandte der italienische Designer Lorenzo Truant auch bei der Entwicklung der Leuchtenserie Cut Up an, die darauf aufbauend ihren Namen bekam. Die Leuchten der Serie entstanden durch Anwendung verschiedener Schnitte beim Cutten der ovalen Metallprofile mit 10 cm Breite. Ein einfacher Schnitt oder ein schräger Schnitt desselben Profils führen zu unterschiedlichen Leuchtenformen und gleichzeitig zu unterschiedlichen Licht­ emissionen. Die durch diese einfache Schnitttechnik mögliche Vielfalt lässt zahlreiche typo­ logische Variationen zu und verdeutlicht, dass die Sammlung mit unendlicher Kreativität kontinuierlich weiterentwickelt werden könnte.

Die Serie besteht zunächst aus drei Grundformen und entsprechend Anwendungsmöglichkeiten sowie drei Oberflächenfarben. Einsatzbereiche sind Flure und Stiegenaufgänge sowie Akzent­ beleuchtung im Wohn- und Schlafbereich.
Design: Lorenzo Truant

Weitere Informationen unter www.loum-light.com

Quelle: Molto Luce GmbH

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