Evva mit Innovationspreis ausgezeichnet

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Fünf Unternehmen pro Kategorie waren von dem renommierten und unabhängigen Industriewissenschaftlichen Institut (IWI) nominiert worden. ORF-Moderator Tarek Leitner präsentierte beim Festakt schließlich Evva als Kategoriensieger. „Wir freuen uns riesig über diese tolle Bestätigung unserer Arbeit. Mein ganz besonderer Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Evva, die diese Innovation und unseren Erfolg als Wiener Industriebetrieb erst möglich machen. Wir werden das Preisgeld von 7.000 Euro direkt für die Unterstützung von Sozialprojekten verwenden“, sagte Ehrlich-Adám in seinen Dankesworten. Die Übergabe erfolgte durch KommR Prof. Dr. Paulus Stuller, Vizepräsident der Wiener Wirtschaftskammer.

Evva wurde in den vergangenen Jahren Schritt für Schritt zu einem international tätigen österreichischen Leitbetrieb mit Niederlassungen in neun Ländern und rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ausgebaut. Mit mechanischen und elektronischen Schließsystemen werden heute mehr als 50 Länder weltweit beliefert. So hat Evva die Oper in Kopenhagen, die Google-Zentrale in Hongkong und das Kreuzfahrtschiff Queen Mary II mit Sicherheitstechnik ausgestattet.

AirKey: Sicherheit und Innovation als Basis der Evva-Produktstrategie
Die neueste Innovation von Evva ist das AirKey System, bei dem Türen mittels (NFC-fähigem) Smartphone geöffnet werden können. Es bietet vor allem Unternehmen mit verteilten Standorten eine flexible Lösung. Mittels Onlineverwaltung kann zentral und einfach per Knopfdruck bestimmt werden, wer, wo, für welchen Zeitraum, welche Zutrittsberechtigung hat. Für das System ist keine eigene IT-Infrastruktur notwendig. Alle Daten werden im hochsicheren Evva-Rechenzentrum erfasst und sind jederzeit verfügbar.

Bereits in näherer Zukunft sollen elektronische Schließsysteme rund 25 Prozent des Umsatzes von Evva ausmachen. „Evva ist durch seine sorgfältig geplante und umgesetzte Unternehmensstrategie gerüstet, beide Welten – mechanische und elektronische Schließsysteme – zu vereinen“, so Stefan Ehrlich-Adám.

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