Das Phospor-Patent

von Thomas Buchbauer

 

Das Lizenzierungsprogramm wurde im August 2011 ins Leben gerufen. Zu den ersten Lizenznehmern, die Zugang zu Crees Remote-Phosphor-Patenten erhalten, zählen die Aurora Energie Corp., Horner APG, Ledzworld Technology, Vexica Technology und Wyndsor Lighting LLC. Cree ist zudem mit weiteren Firmen in Verhandlungen, die Interesse an der Remote-Phosphor-Technologie des Unternehmens bekundet haben, und möchte in den kommende Monaten zusätzliche Lizenzabkommen abschließen. Details zur Höhe der Lizenzgebühren wurden nicht bekannt gegeben.

 

“Cree sieht sich in der Pflicht, die Entwicklung innovativer und energieeffizienter LED-Beleuchtungstechnologien voranzutreiben”, sagt Stephan Greiner, Vice President EMEA. “Durch das Remote-Phosphor-Lizenzprogramm erhalten unsere Kunden aus dem Bereich LED Zugang zu Patenten von Cree. Auf deren Grundlage können sie technologisch führende LED-Beleuchtungssysteme und -Lampen entwickeln und die Akzeptanz von LEDs als Lichtquelle der Zukunft voranzutreiben.”

 

www.cree.com

 

Ähnliche Artikel

Hinterlassen Sie einen Kommentar

* Zur Speicherung Ihres Namens und Ihrer E-Mailadresse klicken Sie bitte oben. Durch Absenden Ihres Kommentars stimmen Sie der möglichen Veröffentlichung zu.

Unseren Newsletter abonnieren - jetzt!

Neueste Nachrichten aus der Licht- und Elektrotechnik bestellen.