Das neue Sicherheits-Trio: Aduko, Arteo, Akesso

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Aduko schützt mit seinen Sicherheitskomponenten wie Bewegungsmeldern vor Einbruch, Arteo zusätzlich vor Brand. Akesso kümmert sich auch noch darum, dass einzelne Bereiche zuhause nur von berechtigten Personen betreten werden können, etwa das Arbeitszimmer.

Einbrecher fühlen sich wohl in Deutschland. Knapp 150.000 Mal stiegen sie laut polizeilicher Kriminalstatistik im vergangenen Jahr in Häuser und Wohnungen ein, ein erschreckendes Rekordhoch. „Dieser Negativtrend muss unbedingt gestoppt werden. Mit der passenden Sicherheitstechnik ließen sich fast die Hälfte der Taten verhindern“, so Sicherheitsexperte Alexander Kurz von Telenot, einem der führenden Hersteller elektronischer Sicherheitstechnik und Alarmanlagen. Und auch in Sachen frühzeitige Branderkennung bestehe laut Kurz dringend Handlungsbedarf. Noch immer sterben etwa 600 Menschen pro Jahr, weil sie Feuer in ihren eigenen vier Wänden nicht rechtzeitig bemerken. Die meisten ersticken im Schlaf an den giftigen Rauchgasen.

Sicherheitstechnik muss als »Mannschaft« zusammenspielen
Doch das beliebige Installieren einzelner Sicherheitskomponenten wie Bewegungs- und Rauchwarnmelder oder Alarmsirenen sei Kurz zufolge keine Lösung. Mit Sicherheit wohlfühlen können sich Hausbewohner nur, wenn Gebäudeschutz zielgerichtet aus einer bestimmten Auswahl an Komponenten besteht. Und die müssen bestmöglich aufeinander abgestimmt und für ihre Zuverlässigkeit zertifiziert sein. Denn sie sind 24 Stunden am Tag, sieben Tage in der Woche, an 365 Tagen im Jahr ununterbrochen im Einsatz, um im Falle eines Einbruchs oder Brands Alarm zu geben. „Daher haben wir unsere Alarmanlagen-Serie Aduko, Arteo und Akesso entwickelt. So ist es Hausbewohnern möglich, zwischen drei Grundpaketen zu wählen, auf die sie sich zu 100 Prozent verlassen und die sie jederzeit um weitere »Aufpasser« für ihren Gebäudeschutz erweitern können“, betont Kurz.

Aduko schlägt Einbrecher in die Flucht
Für Aduko steht der Einbruchschutz ganz oben. Zur Überwachung der Innenräume kommt das Paket mit drei Bewegungsmeldern daher. Eine Alarmsirene mit Blitzlicht für die Gebäudefassade schreckt Einbrecher ab bzw. macht Bewohner, Nachbarn und Passanten bei Einbruch optisch und akustisch aufmerksam. Angeschlossen sind die Sicherheitskomponenten an die Alarmanlagenzentrale »compact easy«. Diese verfügt gleichzeitig über ein formschönes Touch-Bedienteil. Damit lässt sich die Sicherheit zuhause steuern und kontrollieren. Wer dies von unterwegs aus via Smartphone oder Tablet machen möchte, kann die Alarmanlagen-App »BuildSec« nutzen.

Mit Arteo zusätzlich bei Brand alarmiert
„Doch nicht nur Einbrechern sollte man das Leben schwer machen. Auch vor Bränden gilt es, sich zu schützen und seine Liebsten schnellstmöglich in Sicherheit zu bringen“, sagt Kurz. Jedoch werden tödliche Rauchgase, die bei einem Brand entstehen, oft nicht rechtzeitig wahrgenommen. Dies besonders nachts, denn dann schläft auch der Geruchssinn. Und so »verschlafen« Eltern beispielsweise, wenn im Kinderzimmer ein Feuer ausbricht. Daher schlägt Arteo nicht nur bei Einbruch, sondern auch bei Brand Alarm. „Drei Rauchwarnmelder detektieren bereits erste Rauchpartikel in der Luft und weisen lautstark auf die Gefahr hin“, erklärt Kurz. Das rettet im Notfall Leben.

Für kontrollierten Zutritt ist Akesso der Spezialist
Akesso vereint Einbruch- und Brandschutz und passt gleichzeitig noch auf, dass nur bestimmte Personen ins Gebäude kommen bzw. Zutritt zu bestimmten Bereichen im Objektinneren erhalten. Dies ist für Bewohner von Vorteil, die etwa das Leben und Arbeiten unter einem Dach vereinen. Der sogenannte Zutrittskontrollleser stellt sicher, dass nur Berechtigte das Büro im Haus betreten. Sie geben einfach einen Zahlencode in das Gerät, das neben der Tür angebracht ist. Auch der bequeme Einlass via Zutritts-Chip, dem Transponder, ist möglich. Er wird vor den Zutrittskontrollleser gehalten. Geht der Chip verloren, lässt er sich sperren und kostengünstig durch einen neuen ersetzen.

Zertifizierte Sicherheit für zuverlässigen Gebäudeschutz
„Sicherheitstechnik darf keine Kompromisse kennen. Sie muss immer zu 100 Prozent funktionieren. Und da jedes System nur so stark ist wie sein schwächstes Glied, gilt das für jedes Gerät der Sicherheitslösung“, weist Alexander Kurz auf die enorme Bedeutung von qualitativ hochwertigem Gebäudeschutz hin. Verlass ist daher nur auf Sicherheitstechnik vom Experten. Und die sollte von Versicherungsgesellschaften anerkannt und fachmännisch eingebaut sein. Mindestanforderung sei laut Kurz, dass nicht nur die einzelnen Komponenten, sondern das komplette Sicherheitssystem das Gütesiegel der VdS Schadenverhütung tragen. Dieser Verband der deutschen Schadenversicherer stellt in seinen Qualitätsprüfungen extrem hohe Anforderungen. Entscheidend für die Zuverlässigkeit der Alarmanlage ist auch der Fachbetrieb, der die Sicherheitslösung einbaut. Bei Telenot übernehmen dies die geprüften Autorisierten Telenot-Stützpunkte. Sie beraten auch vorab, welches Alarmanlagen-Paket am besten zum jeweiligen Gebäude und den Vorstellungen der Bewohner passt. So gibt es bei Aduko, Arteo und Akesso diese zertifizierte Sicherheit aus einer Hand.

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