Brandgefahr einfach ausschalten mit der neuen »Beka« von Hager

von Sandra Eisner
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Im Brandfall löst die Branderkennungsanlage »Beka« über Sirenen in den angeschlossenen Rauchmeldern flächendeckend im gesamten Gebäude Alarm aus, so dass sich anwesende Personen in Sicherheit bringen können. Gleichzeitig leitet die Zentrale der Anlage den Alarm mittels eines integrierten GSM-Moduls per SMS oder Mail über eine sichere Funkverbindung an eine zentrale Stelle – beispielsweise an den Hausverwalter – weiter. Mittels Einzelmelderkennung an der Zentrale kann zudem schnell und einfach identifiziert werden, wo der Alarm ausgelöst wurde.

Die Beka-Funk-Zentrale kann als Herz des Systems bis zu 64 Funk-Komponenten in bis zu 8 Überwachungsbereichen steuern. Sie zeichnet sich durch eine einfache Inbetriebnahme per Push-Button-Einlernverfahren und opto-akustischer Reichweitenanzeige aus. Inbetriebnahme- und Wartungsprotokolle werden automatisch generiert; die jährliche Wartungsanfrage inklusive Statusreport wird ebenfalls automatisch per E-Mail verschickt. Die Übermittlung erfolgt ebenfalls mit Hilfe des integrierten GSM-Moduls.

Anschließbar sind Beka-Funk-Rauch-, Wärme- und Dualmelder von Hager mit der bewährten PGSA-Selbsttesttechnik sowie bis zu 14 Beka-Funk-Innensirenen zur akustischen Signalisierung im Brandfall. Darüber hinaus lassen sich neben Funk-Druckknopfmeldern zur manuellen Alarmauslösung auch noch Beka-Funk-Repeater zur Erhöhung der Funk-Reichweite in die Branderkennungsanlage einbinden. Zudem bietet die Beka die Möglichkeit, über vier potenzialfreie Schaltausgänge externe Aktionen auszulösen z.B. Aktivierung der Rauchgasentlüftung, Aktivierung der Sicherheitsbeleuchtung, Öffnen der Verriegelung der Fluchtwegtüren sowie automatisches Schließen der Brandschutztüren.

Preiswerte Alternative zur Brandmeldezentrale
Als zertifiziertes Bauprodukt nach EN 54 ist die Beka von Hager eine günstige Alternative zu teuren Brandmeldezentralen, da nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch die Wartungskosten deutlich niedriger ausfallen. Statt dem mehrmaligen Prüfen der Brandmeldezentrale muss die Beka nur einmal pro Jahr gewartet werden. Die Funk-Technologie ermöglicht gleichermaßen den Einsatz bei Neubauten als auch bei Bestandsbauten, kurz, überall dort, wo zuverlässiger und kostengünstiger Brandschutz gewünscht ist. Zudem spart die Funktechnologie durch den Verzicht auf Leitungsverlegungen in erheblichem Umfang Montagezeiten und damit -kosten ein. Gleiches gilt bei Erweiterungen der Anlage oder bei Umnutzungen des Gebäudes, da die angeschlossenen Melder ohne erneutes Einlernen versetzt und zusätzliche Melder problemlos eingebunden werden können.

Bild: Hager

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