Aus für HQL – Nordeons LED-Lösung heißt Thor

von Sandra Eisner

Seit April dieses Jahres gilt das europaweit verhängte Verbot für Quecksilberdampflampen (HQL-Lampen), die schrittweise vom Markt genommen werden sollen. Die Grundlage aller Maßnahmen ist vor allem die so genannte EuP-Richtlinie, deren Ziel eine Reduktion der CO2-Emission ist und die damit einen nachhaltigeren Umgang mit der Umwelt verfolgt.

Mit der LED-Hallenleuchte Thor rüstet sich Nordeon für die Zukunft und bietet eine nachhaltige und wirtschaftliche Alternative für Quecksilberdampflampen. (Bildquelle: Nordeon)Lebensdauer von 100.000 Stunden definiert neuen Maßstab
Mit der LED-Hallenleuchte Thor, die Anfang 2015 eingeführt wurde, rüstet sich Nordeon für die Zukunft und bietet eine nachhaltige und wirtschaftliche Alternative für Quecksilberdampflampen. Die LED Hallenleuchte »Made in Germany« garantiert eine Lebensdauer von 100.000 Stunden (L80B10). Hierzu tragen wesentlich ein revolutionäres Thermo-Management, ein robustes Gehäuse aus Aluminium sowie die verwendete hochwertige High Power LED-Technologie bei.

50% Energieersparnis und maximale Kosteneffizienz bei 2 Jahren Amortisationszeit
Thor schont sowohl die Umwelt als auch den Geldbeutel. (Bildquelle: Nordeon)Der sehr hohe Lichtstrom von bis zu 28.000 Lumen in Kombination mit vier anwendungsoptimierten Lichtverteilungen sorgt dafür, dass die Anzahl der nötigen Leuchten oftmals reduziert werden kann. Das spart zusätzlich Investitions- und Montagekosten und erreicht eine attraktive Amortisationszeit von nur 2 Jahren. Mit der modernen LED-Technologie ist außerdem die enorme Reduzierung von CO2-Ausstößen sowie eine Energieeinsparung von 50% möglich. Integrierte Bewegungssensoren und Tageslicht abhängige Lichtregelung reduzieren den Energiebedarf zusätzlich. Thor schont dabei sowohl die Umwelt als auch den Geldbeutel.

Anspruchsvolle Umgebungsbedingungen bis zu +50°C Umgebungstemperatur
Die LED-Hallenleuchte wurde für den Einsatz in anspruchsvollen Umgebungen wie etwa Industriehallen, Lagerhäusern und Logistikzentren entwickelt. (Bildquelle: Nordeon)Die LED-Hallenleuchte wurde für den Einsatz in anspruchsvollen Umgebungen wie etwa Industriehallen, Lagerhäusern und Logistikzentren entwickelt. Herausforderungen wie Wasser, Schmutz, Vibrationen, hohe Umgebungstemperaturen von bis zu 50°C oder mechanische Einwirkungen sind hier keine Seltenheit. Die LED-Hallenleuchte Thor trägt diesen Anforderungen Rechnung und geht in Sachen Lichtausbeute und Lichtqualität keine Kompromisse ein. Weiterhin eröffnet das zeitlos attraktive Produktdesign Anwendungsmöglichkeiten auch in architektonisch anspruchsvollen öffentlichen Bereichen wie Markt- Messe-, Bahnhofs- oder Flughafenhallen und im Handel.

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Kristijan Knezevic 28. August 2015 - 19:54

Ich möchte die Leuchte hier nicht technisch oder lichttechnisch bewerten. Man muss aber fairerweise sagen, dass an der Leuchte nichts revolutionäres dran ist.1. HighBay-Leuchten sind schon seit ca. 4-5 Jahren am Markt vertreten. Allen voran war Philips mit der GentleSpace Vorreiter. Danach kam Zumtobel mit der Craft und kurz darauf Trilux Mirona. Dann kamen sie alle irgendwie. Mehr schlecht als recht.2. Das innovative Thermomanagement als Kühlung durch Luftstrom ist absolut nichts Neues. Hierbei haben sich die Nordeon Produktmanager wohl sehr stark an der Zumtobel Craft orientiert ;-). Allgemein sieht die Leuchte der Craft sehr ähnlich.3. Alle anderen Angaben sind schon längst überholt und vertreten.So viel zur Revolution!Was ich aber noch viel spannender finde, ist wenn Hersteller mit irgendwelchen pauschalen Amortisationsangaben um sich werfen. Wie kann man das so einfach pauschal sagen??? Hierbei kommt es auf ein paar wesentliche projektspezifische Parameter, wie z.B. Betriebsstunden, kWh-Preis, Auslastung der Anlage, vorhandenes Lichtmanagement, Wartungsfaktor, Wartungsbeleuchtungsstärke etc.an, um nur ein paar zu nennen. Deshalb ist es mir immer sehr schleierhaft und suspekt, wenn man eine pauschale Amortisation angibt. Klar kann ich bei jedem Projekt eine Amortisation von 2 Jahren schönrechnen. Das ist dann aber nicht professionell und wohl auch sehr arglistig.Tipp: Öfter mal den Markt beobachten und die Datenblätter kleiner stapeln, dann klappt’s auch mit dem Absatz ;-)LG.K.

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