RGE hilft bei der Stromrechnung zu sparen:

Amortisierung der Blindleistung

von David Lodahl

Viele Fertigungsbetriebe zahlen zusätzliche Energiekosten an die Energieversorgungsunternehmen (EVU) für die verbrauchte Blindarbeit. Blindarbeit ist – wie der Name schon ausdrückt- eine Leistung die keinerlei nutzbare Arbeit verrichtet. Diese zusätzlichen Kosten berechnet das EVU, wenn der Leistungsfaktor cos phi den Wert von 0,9 induktiv unterschreitet. Oft wird diese Blindarbeit in „kvarh“ angegeben, in der Stromrechnung nicht beachtet und die Rechnung bezahlt. Hier ist aber ein großes und einfach zu erzielendes Einsparungspotential.

Zusätzlich verursacht der Blindstrom Energieverluste und Netzverunreinigungen im Kundennetz. Zu den Lasten, welche Blindstrom erzeugen, zählen Antriebe, Motoren, Frequenz- und Stromumrichter, Transformatoren, Entladungslampen und Induktionsöfen.

Blindstromkompensationsanlagen zählen zu jenen Produkten mit den geringsten Amortisierungszeiten. Im Schnitt amortisieren sich die Investitionskosten in 1-3 Jahren – je nach Größe und Art des Blindstromverbrauchs.

Weitere Informationen unter: www.RGE.at oder www.stromimmer.at

Ähnliche Artikel

Hinterlassen Sie einen Kommentar

* Zur Speicherung Ihres Namens und Ihrer E-Mailadresse klicken Sie bitte oben. Durch Absenden Ihres Kommentars stimmen Sie der möglichen Veröffentlichung zu.

Unseren Newsletter abonnieren - jetzt!

Neueste Nachrichten aus der Licht- und Elektrotechnik bestellen.