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Würth Österreich besinnt sich auf die Stärken der unterschiedlichen Generationen und fördert durch ein respektvolles Miteinander von Jung und Alt eine produktive Atmosphäre im Unternehmen. Kunden vertrauen der Marke Würth, sind überzeugt von der Qualität der Produkte und schätzen die Beratung durch die Verkäufer nicht zuletzt deshalb, weil das Unternehmen auf eine 50-jährige Geschichte zurückblicken kann.

 

Vom alten Eisen oder noch grün hinter den Ohren?

Dass man bei Würth im Alter von 50+ noch lange nicht zum »Alten Eisen« gehört, zeigt die Statistik: 49 Mitarbeiter sind über 50 Jahre alt. Die EU hat das Jahr 2012 zum Europäischen Jahr des aktiven Alterns und der Solidarität zwischen den Generationen erklärt und will so die Öffentlichkeit für den gesellschaftlichen Beitrag älterer Menschen sensibilisieren. Würth Österreich ist bestrebt, das große Potenzial aller Generationen auszuschöpfen. Der jüngste Mitarbeiter im Unternehmen ist erst 16 Jahre jung, der älteste Mitarbeiter 60 Jahre. Ein Wettbewerb unter dem Titel »Gesundheitscup der Generationen« machte die Stärken, Bedürfnisse und Herausforderungen der Altersschichten auf spielerische Weise sichtbar. Drei Teams, deren Namen sich von beliebten TV-Serien ableiten – »Bonanza«, »Mac Gyver« und »Friends« – traten gegeneinander an und sammelten durch die Teilnahme an Aktivitäten Punkte. Dabei standen über sechs Wochen hinweg Workshops zu generationsübergreifender Kommunikation ebenso am Programm wie Sporteinheiten unter dem Motto »Dehnen statt Gähnen« oder »Alles im Lot« sowie Impulsreferate zum Thema »Richtig alt werden«. Beim Mittagstisch wurden gesunde Menüs angeboten, frei nach dem Motto »Leberkäs versus Obstsalat«. Das kam nicht nur der Gesundheit der Mitarbeiter und der Unternehmenskultur zu Gute, sondern auch der Organisation Special Olympics Österreich, die mental behinderte Menschen unterstützt und fördert. Die gesammelten Punkte der Teams wurden in einen Spendenbetrag in Höhe von 2.000,- Euro umgewandelt. Die meisten Punkte sammelte die jüngste Gruppe »Friends«, die damit als Sieger des Würth Gesundheitscups 2012 hervorging.
„Tagtäglich begegnen sich Mitarbeiter unterschiedlichen Alters bei der Arbeit. Während ältere Mitarbeiter viel Erfahrung und Know-how einbringen als Ruhepole im arbeitsreichen Alltag gelten, sorgen junge Kollegen oftmals für einen frischen Wind und bringen neue Ideen ein. Ein Austausch, wie es der Gesundheitscup der Generationen ermöglicht, trägt zum Verständnis zwischen den Altersgruppen bei und sensibilisiert auf die Besonderheiten und Stärken der Generationen“, erklärt Dr. Rene Chahrour, Arbeitsmediziner bei Würth Österreich, die Ziele der Kampagne.

Mit Gesundheitsprävention zu mehr Wohlbefinden

Damit sich Würth Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen, wurde vor Jahren ein Programm unter dem Namen »Well@Würth« ins Leben gerufen, das die notwendigen Rahmenbedingungen sicherstellt. Ein Betriebsmediziner, ein Sicherheitsbeauftragter und zwei Physiotherapeutinnen setzen Aktivitäten in den Bereichen Gesundheitsschutz, Arbeitszufriedenheit und Sicherung der Produktivität. Dazu gehören Sicherheitsrundgänge, bei denen das Augenmerk auf Ergonomie und Regalsicherheit liegt, Ersthelferschulungen, Impfaktionen, individuelle Gesundheitsberatungen und kostenfreie Rückenmassagen. Einmal pro Woche wird auch gemeinsam geturnt und die Physiotherapeutinnen zeigen den Mitarbeitern im Innendienst Gymnastikübungen, die in den Büroräumlichkeiten in wenigen Minuten durchgeführt werden können.

 

www.wuerth.at

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